Autokiste-Newsletter, Ausgabe 36/2014

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Ausgabe 36/2014 vom 05.09.2014

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TOPMELDUNGEN

Frischer Sechs-Appeal

Audi liftet den A6. Während die optischen Retuschen zurückhaltend ausfallen, gibt es beim Antrieb zwei neue Basismotoren, ein neues Automatik-Getriebe und überwiegend erhöhte Leistungswerte.

Rassige Roadster-Renaissance

Mazda zeigt den ganz neuen MX-5. Der Roadster wird kompakter und leichter, bleibt PS-zurückhaltend und bezahlbar – und bringt einen scharf geschnittenen, fast etwas aufdringlichen Look mit.

Flaggschiff dritter Generation

Kia hat in Korea den Sorento III vorgestellt. Das Topmodell der Marke wird größer, erhält Feinschliff in Sachen Komfort und neue Optionen. Premiere feiert das SUV auf dem Pariser Salon.

Fabelhaft?

Überraschungen bietet der neue Škoda Fabia kaum. Die dritte Generation des Kleinwagens bietet einen markanteren Auftritt als bisher, ein größeres Platzangebot sowie neue Details & Optionen.

MELDUNGEN

Automechanika ohne Autobauer

Neuer Chefdesigner bei Mazda Europe

Unfallstatistik Juni 2014: So schlecht wie das Halbjahr

Volvo und Mercedes planen neue Modellnamen

ADAC-Stauprognose für das Wochenende 05.-07.09.2014

A.T.U mit zwei neuen Services

Škoda bringt Citigo-Sondermodell

Sondermodell Kia Cee'd: Keiner ist günstiger

(Wiederholung) Unterwegs im Peugeot 108: Klein ist mein ganzes Herz

(Wiederholung) Vorstellung: Der neue Hyundai i20

WEBTIPP DER WOCHE

Die Kollegen der "auto motor und sport" haben unlängst Elektroautos getestet mit besonderem Fokus auf deren Hauptproblematik, die Reichweite. Das Model S von Tesla schaffte dabei gerade einmal 184 Kilometer – desaströs und nicht einmal die Hälfte der Werksangabe. Aber kann das Ergebnis stimmen oder wurde hier (bewusst oder nicht) getrickst und falsch hochgerechnet? Das jedenfalls behaupten Tesla-Fans, die flugs einen Gegentest organisierten und sogar ein Auto darauf verwetten wollten. Damit schaffte es der Verein der Tesla-Fahrer ins Fernsehen, was wiederum der ams den Kamm schwellen ließ. Schließlich habe man bei hohen und tiefen Temperaturen und in bekannt harter Marnier getestet, ließ die Redaktion in einer allzu herablassend klingenden Mitteilung wissen, erklärte aber zunächst nicht die Test-Parameter und schaltete kritische Kommentare auf ihrer Website nicht frei. Tesla reagierte unprofessionellerweise mit einem Testwagen-Stopp. Ein Nachtest ist geplant. Die ganze, facettenreiche Geschichte hat hier keinen Platz, findet sich aber mit vielen Quellen gut zusammengefasst bei

http://e-auto.tv/amsgate-eine-chronik.html

Alle bisher veröffentlichten Webtipps finden Sie im Archiv.

DAUERBRENNER

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