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Porsche mit Zuwächsen auch beim 911
Gutes Amerika-Geschäft bei VW, Audi und Porsche im April
Über ein weitgehend gutes USA-Geschäft im April berichten VW, Audi und Porsche.
Volkswagen of America konnte 25.667 Fahrzeuge ausliefern, was einem leichten Plus von einem Prozent gegenüber dem
Vorjahresmonat entspricht. Gegenüber dem März 2004 legte der Absatz um 20,3 Prozent zu, teilte das Unternehmen mit.
Zu dem Plus bei den Verkäufen in den USA hätten vor allem die Modelle Passat, Golf und Touareg beigetragen. Letzterer
war im Herbst vergangenen Jahres auf dem US-Markt eingeführt worden.
Bei Audi zählte man 7.137 Fahrzeuge, ein leichtes Minus gegenüber dem Vorjahresmonat (7.209). Deutlich zugelegt haben
dabei der A8 mit 412 Fahrzeugen (47) und das A4 Cabriolet mit 1.097 Fahrzeugen (1.031). In Kanada erreichten die
Ingolstädter mit 844 Auslieferungen (Vorjahr: 773) den besten April der Unternehmensgeschichte, wenn auch nicht das
Niveau des März, der mit 1.041 Fahrzeugen das beste Monatsergebnis in Kanada überhaupt markierte.
Porsche konnte im April 3.546 Fahrzeuge in Nordamerika (Kanada und USA) ausliefern und damit ebenfalls das beste
April-Ergebnis der Geschichte verbuchen. Gegenüber dem Vorjahresmonat ergibt sich ein Plus von 13 Prozent.
Der Erfolg des Cayenne ist auch mehr als ein Jahr nach der Markteinführung in Nordamerika ungebrochen: 1.829
Einheiten bedeuten ein Plus von 26 Prozent. Aber auch bei den klassischen Sportwagen ergab sich ein insgesamt freundliches
Bild; die Auslieferungen zogen im April 2004 auf 1.705 Fahrzeuge an (Vorjahr 1.678 Einheiten). Während der Boxster mit 567
Einheiten um 22 Prozent hinter dem Vorjahresmonat zurückblieb, gelang dem 911 mit 1.138 Einheiten ein Plus von 20 Prozent.
text Hanno S. Ritter
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