The same procedure as every year: Am bevorstehenden Pfingstwochenende wird es besonders auf den Fernstrecken
Süddeutschlands vielerorts zu stockendem Verkehr und Staus kommen. Grund dieser Engpässe ist der Beginn der zweiwöchigen
Pfingstferien in Bayern und die noch eine Woche dauernden Ferien in Baden-Württemberg. In den übrigen 14 Bundesländern gibt
es überhaupt keine Ferien oder lediglich ein verlängertes Pfingstwochenende. Trotzdem wird man dort nach der aktuellen
ADAC-Prognose vor und während der Feiertage auf den Fern- und Ausflugsstraßen mit Behinderungen rechnen müssen. Dies gilt
bei schönem Wetter vor allem bei Fahrten in die Naherholungsgebiete.
Die größten Verkehrsstörungen sind in den Nachmittags- und Abendstunden des Freitags sowie am Samstag auf
folgenden Autobahnen einzukalkulieren:
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A 7 Hamburg - Flensburg
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A 7 Hamburg - Hannover - Würzburg - Kempten
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A 1 Köln - Dortmund - Bremen - Lübeck
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A 3 Oberhausen - Frankfurt - Nürnberg - Passau
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A 9 Berlin - Nürnberg - München
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A 5 Kassel - Frankfurt - Karlsruhe - Basel
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A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg
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A 81 Stuttgart - Singen
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A 99 Umfahrung München
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A 95/B 2 München - Garmisch-Partenkirchen
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A 93 Inntaldreieck - Kufstein
Zeitweise zäh fließender Rückreiseverkehr durch Ausflügler und Urlauber ist dann am Pfingstmontag, aber auch noch am
Dienstag, dem 1. Juni, angesagt. Auf der Heimreise von den vorgezogenen einwöchigen Pfingstferien dürften auch viele
Autoreisende aus Sachsen-Anhalt sein. Zu Wartezeiten dürfte es ferner an den Grenzstellen nach und von Polen und
Tschechien kommen. Um Verkehrsbehinderungen auf den Touristen-Autobahnen, oft auch durch Baustellen, werden
Pfingsturlauber auch in Österreich, der Schweiz und in Italien nicht herumkommen.