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Suzuki |
Amano |
Der Chef von Suzuki Automobile in Deutschland, Minoru Amano, steigt zum President und Speaker of the Management
der Suzuki International Europe GmbH auf und ist damit für die drei Divisionen Automobile, Motorrad und Marine in
Deutschland zuständig.
Mit dieser Position übernimmt der japanische Automanager alle Verantwortungsbereiche seines Vorgängers Ken Iijima,
der als President in die Frankreich-Zentrale des Autobauers nach Trappes bei Versailles wechselt.
Amano war erst im September 2007 zum President Automobile von Suzuki in Deutschland befördert worden. Er arbeitet
bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten für den japanischen Hersteller. Nach seinem Studienabschluss in englischer
Literatur und Betriebswirtschaftslehre im Jahr 1983 durchlief er bei der Suzuki Motor Corporation zahlreiche Stationen.
Vor seinem Start bei Suzuki in Bensheim arbeitete Amano als Manager der European Marketing Group in der Suzuki-Zentrale
in Hamamatsu.
2007 war Suzuki in Deutschland einer der wenigen Hersteller, die bei einem insgesamt rückläufigen Markt zulegen
konnten. Die Marke verkaufte mit rund 36.400 Autos fast 13 Prozent mehr als im Vorjahr. Für 2008 sieht die
Planung 38.000 Neuzulassungen vor, was angesichts des neuen Splash als realistisch gelten darf.