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Genf-Premiere: Ford Fiesta-Fünftürer |
Ford |
Überraschung in Genf: Ford hat den neuen Fiesta nicht nur als Dreitürer präsentiert, wie man es hätte erwarten
können, sondern auch bereits das praktischere fünftürige Modell ins Rampenlicht gefahren. Es führt die neue
Designsprache ohne Abstriche fort.
Der Vorderwagen beider Modelle ist identisch - hier wie dort blickt der Betrachter auf den großen unteren Kühlergrill
in umgedrehter Trapezform, die schwungvollen, bis fast zu den A-Säulen reichenden Scheinwerfer und die konturierte
Motorhaube.
Aber auch die Seitenansicht bleibt dem neuen Stil und der "Cab-forward"-Konzeption mit ihrer weit nach vorn gerückten
Passagierzelle treu. Natürlich wird die vordere Tür ein bisschen kürzer, um Platz für das zusätzliche Pendant zu
schaffen, doch die merklich ansteigende Fensterlinie mit ihrem Chromband am unteren Rand, die Sicke auf Höhe der
Türgriffe und auch die abfallende Dachlinie bleiben im Wesentlichen erhalten.
Das Fenster der hinteren Tür kommt ohne Trennsteg aus, was den Eindruck einer gestreckten Linienführung bestens
unterstützt. In der C-Säule sorgt ein kleines, dreieckiges Fenster für den optisch stimmigen Abschluss. Heckklappe
und -leuchten sowie der dominante Dachspoiler sind ebenfalls bei Drei- und Fünftürer identisch.
Mehr zum neuen Fiesta und Fotos des Dreitürers finden Sie in der nachfolgend verlinkten Meldung.