190-PS-Benziner exklusiv verfügbar, aber nur als Handschalter-Fronttriebler
Škoda Karoq kommt auch als Sportline
Was ist toller, als einmal in die Medien zu kommen? Es zwei Mal mit fast dem gleichen Thema zu schaffen. Entsprechend kündigt
Škoda die zweite neue Variante des Karoq wenige Tage nach der ersten an. Dieses Mal geht es nicht um Offroad-Look,
sondern um Sportlichkeit – unterstützt durch einen in der Baureihe neuen Benziner.
Škoda
Mit dem Sportline ergänzt
Škoda im Herbst die Karoq-Auswahl
Nach dem Scout kündigt Škoda nun auch eine Sportline-Ausführung für den Karoq an. Sie wird ebenfalls auf dem Pariser Salon im September
präsentiert und verrät noch nicht ihren Preis.
Optische Insignien des Karoq Sportline sind modifizierte Schürzen, schwarz lackierte Räder in 18 Zoll (Serie, auf Wunsch auch 17- oder 19-Zöller)
und ein schwarzer Schwelleraufsatz, ferner Privacy Glass und eine schwarze Dachreling.
Im Innenraum fallen die schwarzen Sportsitze mit silbernen Kontrastnähten ins Auge; sie sind mit einem neuen luftdurchlässigen "Thermoflux"-Stoff
bezogen und verfügen vorne über Lendenwirbelstützen. Das Multifunktions-Sportlenkrad trägt einen Bezug aus perforiertem schwarzem Leder, die Nähte
sind ebenfalls silbern abgesetzt. Die Pedale erfreuen mit Edelstahlapplikationen, der Dachhimmel und die Dachssäulen sind schwarz ausgeführt, und
ein LED-Paket mit Ambientebeleuchtung sorgt für wohlige Atmosphäre. Gegen Aufpreis verbaut Škoda auch die Digitalinstrumentierung, die beim
Sportline um eine fünfte Anzeigevariante ergänzt ist.
Motorseitig stehen wie im Scout der 1,5 TSI mit 150 PS und die Zweiliter-TDI mit 150 und 190 PS zur Wahl. Exklusiv dem Sportline vorbehalten ist der
2,0 TSI mit 190 PS. Allradantrieb bzw. 7-Gang-DSG sind beim Top-Diesel Standard und bei den 150-PS-Modellen optional, der neue Benziner ist
allerdings weder/noch kombinierbar.