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Ideal für
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© J. Eberspächer GmbH & Co. KG
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Laternenparker: Standheizung für mehr Komfort, Sicherheit und Umweltschutz
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Statt Eiskratzen in ein warmes Auto steigen, freie Scheiben, die nicht mehr beschlagen, der vorgewärmte Motor springt
sofort an - gegen die Mühen des Autowinters hilft eine Standheizung. Hydronic heißt die verbesserte Entwicklung des
Spezialisten Eberspächer, die nach einem Facelift jetzt noch einfacher in praktisch jedem Auto einzubauen sowie leiser und
effektiver im Betrieb sein soll.
Bessere Fahrzeugausstattung für Sicherheit und Komfort liegt im Trend: Sofort und dauerhaft gute Sicht, stabiler Halt im
Gurt ohne dicke Winterkleidung, gemütlicher Wärmekomfort. Versorgt aus dem Fahrzeugtank (Diesel oder Benzin), erhitzt die
kleinste Kraftstoff-Standheizung das Kühlwasser und gibt die Wärme über das Gebläse, etwa direkt auf die Scheiben, in den
Wagen ab. Je nach Fahrzeuggröße gibt es Hydronic mit den Maximalleistungen 4,3 kW oder 5 KW. Für ganzjährigen Nutzen
ermöglicht die Standlüftungsfunktion eine frische Brise im Sommer.
Das Komplettsystem wird bei rund 2.700 Fachwerkstätten in Europa zum Preis "einer guten Audioanlage" angeboten,
der Montageaufwand beträgt nach Hersteller-Angaben fünf bis sieben Stunden. Ein halbstündiger Vorheiz-Vorgang benötigt nur
etwa einen Achtelliter, der vorgewärmte Motor braucht weniger Sprit und emittiert weniger Schadstoffe.
Der Besitzer kann mit dem neuen Calltronic-Modul seine Heizung per Telefon über beliebige Distanz aktivieren. Sie gibt
Rückmeldung über den Betrieb. Dies kann auch die neue Mini-Funkfernbedienung TP5, deren Display die momentane
Fahrzeuginnentemperatur anzeigt - und damit Hinweis auf den Heizbedarf gibt.