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Neue Ausstattungsvarianten:
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© Ford Corp.
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Land Rover Defender
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Land Rover erweitert den serienmäßigen Ausstattungsumfang des Defender. Den Geländewagen gibt es im Zuge einer
allgemeinen Harmonisierung der Modellreihen ab sofort in den Versionen E, S und SE. Die Variante S führt zahlreiche
Komfortdetails an Bord, die bislang optional erhältlich waren, und bietet einen Preisvorteil von bis zu 15 Prozent gegenüber
vergleichbaren Einzelausstattungen. Der Defender SE ist mit einer Reihe komplett neuer Features ausgestattet.
Der Ausstattungslevel E entspricht der Basisversion und umfasst unter anderem ein sperrbares Mitteldifferenzial, permanenten
Allradantrieb, Wegfahrsperre, eine Ablagebox zwischen den Vordersitzen, Vinylsitze sowie Halogenscheinwerfer. Der Defender S
bietet mit serienmäßigen Stoffpolstern, Teppichboden, elektrischen Fensterhebern vorn sowie Zentralverriegelung mit
Funkfernbedienung und einem Stereo-Kassettenradio zusätzliche Annehmlichkeiten. Die Top-Ausführung SE spricht vor allem
lifestyleorientierte Kunden an und offeriert für den Offroad-Klassiker ein bisher nicht
da gewesenes Maß an Komfort. Sie
beinhaltet unter anderem kombinierte Leder-/Stoff-Sitze, Lenkradkranz und Schalt- und Untersetzungshebel in Leder, ein
Winterpaket mit beheizbaren Vordersitzen und beheizbarer Windschutzscheibe sowie einen in "Brunel"-Grau lackierten
Kühlergrill und seitliche Trittbretter mit Riffelblech.
In Deutschland bietet Land Rover den Defender in drei Radständen und sieben Karosserieversionen an: Als Typ 90 (Radstand:
2,36 Meter) in den Ausführungen Soft Top und Station Wagon, als Typ 110 (Radstand: 2,80 Meter) in den Varianten Station
Wagon, Hard Top, High Capacity Pick-up und Crew Cab sowie als Defender 130 (Radstand: 3,22 Meter) mit Crew Cab. Dazu
kommen jetzt neu die drei Ausstattungsvarianten E, S und SE.