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Weihnachtsmärkte locken Autofahrer in Städte
ADAC-Verkehrsprognose für das Wochenende 29.11.-01.12.2002
Auf den bundesdeutschen Fernstraßen und Autobahnen dürfte es nach der aktuellen ADAC-Einschätzung auch am ersten
Adventswochenende überwiegend ruhig bleiben. Daran ändern auch einzelne Baustellen-Hindernisse, vor allem auf den
Hauptverkehrswegen im Osten Deutschlands, nichts.
Am ersten der vier verkaufsoffenen Samstagen vor Weihnachten muss man allerdings Verkehrsstörungen auf den Ring- und
Zubringerautobahnen der Großstädte einplanen. In den Innenstädten wird der erste, noch verhaltene Ansturm auf die Geschäfte,
Weihnachts- und Christkindlmärkte auch Verkehrs- und Parkplatzprobleme mit sich bringen.
Verkehrsbehinderungen und Wartezeiten können in der Vorweihnachtszeit vor allem im Grenzverkehr zwischen Bayern
beziehungsweise Sachsen und Tschechien auftreten.
Auf dem gesamten Straßennetz müssen sich Kraftfahrer zunehmend auf winterliche Fahrbahnen einstellen. Dies gilt vor allem
für die Passstraßen und Straßen in höher gelegene Regionen der deutschen Mittelgebirge. Eine Fahrt auf diesen Verkehrswegen
ist ohne Winterausrüstung, das heißt mit Winterreifen oder Ketten, jetzt nicht mehr möglich.
text Hanno S. Ritter
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